Freitag, 31. Januar 2014

Freitags | Rebus [grueneblume]



Jeden Freitag lässt Euch hier eine andere Bloggerin den Titel eines Buchs, Films oder Liedes suchen, versteckt in einem oder mehreren Bildern. Wer gerne rät, ist herzlich dazu eingeladen. Leserinnen ohne Blog können per E-Mail an mond[at]berlin.com mitmachen. Eure Kommentare bleiben verdeckt und werden gegen Abend veröffentlicht. Die Auflösung gibt es von der Rebus | Gastbloggerin selbst, die unter allen richtigen Antworten ein virtuelles Bienchen verlost - und manchmal noch eine hübsche Kleinigkeit. 

Das heutige Freitags | Rebus kommt von grueneblume. Elke bloggt hin und wieder über Musik, hauptsächlich näht sie aber schlichte, sehr schöne und sehr stilvolle Kleidungsstücke wie dieses oder dieses Kleid oder dieses wunderbare Shirt. Großartig sind auch ihre Faschingskostüme für die ganze Familie. Herzlichen Dank fürs Mitmachen, Elke! 

Gesucht wird ein Film. Elke schreibt dazu: "Heute suchen wir einen Film, der gut in diese dunkle kalte Jahreszeit passt. Der Film mag manchen eintönig, die Handlung vorhersehbar und voller Klischees erscheinen, trotzdem ist es sowas wie ein Lieblingsfilm (auch wenn ich kein Winter-Fan bin). Vielleicht liegt es an den Landschaftsaufnahmen, vielleicht an der Weite, vielleicht aber auch daran, dass eine der Hauptrollen mit einem deutschen Schauspieler besetzt ist, den ich sehr mag."

P.S.: Wer drei Bienchen gesammelt hat, bekommt von mir eine kleine Überraschung per Post. Und das Freitags | Rebus von letzter Woche findet Ihr hier.

Mittwoch, 29. Januar 2014

Me Made Mittwoch (Hemdblusenkleid)


Me Made Mittwoch mit einem Kleid nach dem Schnitt Simplicity 2403 (den Monika mir freundlicherweise geliehen hat, herzlichen Dank meine Liebe!) Mein erstes Hemdblusenkleid! Mit dem ersten Kragen, den ich je genäht habe! Und den ersten Manschetten! Und der ersten Knopfleiste! ... naja. Noch nicht ganz. Auf dem Bild ist das Kleid nur mit ein paar Nadeln zusammengesteckt. Ich traue mich nicht, die Knopflöcher zu machen, denn meine Maschine zickt dabei immer rum. Sie bleibt stecken und näht Wülste oder der Faden reißt oder der Stoff verzieht sich... Vielleicht sollte ich das Kleid dafür zum Änderungsschneider geben? Oder einfach ein paar Kam Snaps anbringen?

Sieht vielleicht ein bißchen billig aus. Aber andererseits: Das Kleid ist sowieso als Probekleid gedacht und hat wenig gekostet. Für solche Zwecke suche ich immer Stoffe auf dem Crellestraßenmarkt. Der hier (6 € für 3 Meter) ist aus einer nicht sehr hautfreundlichen, aber gut zu verarbeitenden Kunstfaser - dunkelblau, strukturiert, nicht knitternd, leicht elastisch. Ich gebe zu, dass mich nicht nur der Schnitt, sondern auch die Farbe von Monikas Blue Dress inspiriert hat.


Nach ein paar Änderungen passt das Kleid. Das Oberteil (oben Größe 10, in der Taille Größe 12) wurde - wie auch die Rockteile - um einige Zentimeter verlängert. Die größte Anpassung musste ich am Rückenteil vornehmen: Es besteht aus einer Passe und einem in der Mitte gekräuselten unteren Teil. Wenn man so ein Hohlkreuz hat wie ich, bildet sich dadurch eine große Beule am Rücken. Ich probierte erst Abnäher links und rechts und endete schließlich mit einem mittig platzierten. Das Unterteil sieht jetzt so aus, als ob es aus zwei Teilen bestünde - und die Kräuselung macht keinen rechten Sinn mehr. Vorschläge, wie man es beim nächsten Mal besser machen könnte, sind willkommen!


Sehr gut gefällt mir der Rockteil des Schnitts mit den Falten und Taschen. Die Tascheninnenseiten habe ich mit einem türkisfarbenem Baumwollstoff gefüttert. Unsichtbar für die Anderen - Ihr wisst schon, nur für einen selbst. Der Saum ist mit der Maschine genäht und sieht nicht schön aus. Vielleicht lässt sich da durch Bügeln noch etwas machen (wobei sich der Stoff nicht wirklich bügeln lässt). Ob ich es das nächste Mal mit Handsäumen probiere? Lohnt sich der Aufwand? Und schafft man es wirklich, dass die Naht unsichtbar wird?


Den einzigen richtigen (sehr dummen) Fehler könnt Ihr hier sehen: Ich hatte die Ärmel mitsamt der Manschetten von vornherein schmaler gemacht, weil ich so dünne Arme habe. Zu schmal, wie sich herausstellte, als sie fertig waren: Oben herum passt es, aber die Enden der Manschetten lassen sich nicht mehr übereinander legen. Ich habe innen ein Gummiband angenäht, das sie zusammenhält, und vielleicht kommen noch Zierknöpfe drauf. Aber die Ärmel gefallen mir so oder so nicht. Mittlerweile ist mir klar geworden, dass ich mich in Puffärmel nie wirklich wohl fühle und sie mir auch nicht besonders gut stehen. Das nächste Mal werde ich versuchen, gerade geschnittene und etwas längere Ärmel ranzubasteln.

Mehr Selbstgemachtes sieht man wieder auf dem Me Made Mittwoch Blog, heute mit der Gastgeberin Meike.

Sonntag, 26. Januar 2014

Lust auf einen Tausch?


Vor einer ganzen Weile habe ich mal in die freundliche Bloggerrunde gefragt, ob jemand Lust hätte, Stoff zu tauschen. Es fanden sich einige, es wurden Briefe mit wunderschönen Stoffresten hin- und hergeschickt, und ich freue mich immer noch, wenn ich das eine oder andere Stück davon in meiner Hexagondecke entdecke. 

Jetzt möchte ich es gerne wieder tun! Eine Idee für ein kleines Frühlings-Quilt-Projekt spukt mir im Kopf herum. Hat jemand von Euch auch so etwas vor und Lust auf einen kleinen Tausch?
Zum Beispiel...

Je Tausch eine Überraschungstüte mit 10 Stücken verschiedener Lieblingsstoffe
10 x 10 cm plus ein bißchen rundherum
uni oder schön gemustert


Wer Lust hat, schreibt einfach eine E-Mail an mond[at]berlin.com, ich würde mich freuen!

Freitag, 24. Januar 2014

Freitags | Rebus [Frau M. vom zehnten Stock links]


Jeden Freitag lässt Euch hier eine andere Bloggerin den Titel eines Buchs, Films oder Liedes suchen, versteckt in einem oder mehreren Bildern. Wer gerne rät, ist herzlich dazu eingeladen. Leserinnen ohne Blog können per E-Mail an mond[at]berlin.com mitmachen. Eure Kommentare bleiben verdeckt und werden gegen Abend veröffentlicht. Die Auflösung gibt es von der Rebus | Gastbloggerin selbst, die unter allen richtigen Antworten ein virtuelles Bienchen verlost - und manchmal noch eine hübsche Kleinigkeit. 

Das heutige Freitags | Rebus kommt von Frau M. vom zehnten Stock links, die praktisch um die Ecke von mir bloggt, freitagsfüllt, über die Straßenverkehrsordnung philosophiert, Flohmärkte besucht und die schönsten Vintage Schalen, Vasen und Becher sammelt. Herzlichen Dank fürs Mitmachen, Frau M.! 

Gesucht wird ein Lied. Frau M. schreibt dazu: "Es ist ein Song von einer Band, die total großartig ist und einfach nur Spaß verbreitet. Und ich habe ihn aus privaten Gründen gewählt - du weißt ja große Liebe und so ;o) Und ich hätte gern den Song UND den Interpreten ;o)"

P.S.: Wer drei Bienchen gesammelt hat, bekommt von mir eine kleine Überraschung per Post. Und das Freitags | Rebus von letzter Woche findet Ihr hier.

Donnerstag, 23. Januar 2014

Januar | Collage

Januarbilder: Schnipsel des Monats. Januarfarben: Hellgrau, Dunkelgrau, Mittelgrau, Regen, kalter Wind, ein paar Sonnenstrahlen und dann doch Weiß. Der kleine Mann kann sich nicht mehr an den letzten Winter erinnern und wundert sich, dass der Schnee so kalt ist. Januarmusik: The Strike Boys feat. Emo: I Am a Witness. Immer mal wieder. Januarlektüre: Mary Ann Shaffer: Deine Juliet. Im Original heißt das Buch The Guernsey Literary and Potato Peel Pie Society. Ich frage mich, wieso dieser wunderbar verschrobene Titel nicht übersetzt wurde. Das Buch ist hübsch: Es ist amüsant und berührend (dass es vorhersehbar ist, macht nichts), und die Hauptperson erinnert mich ein wenig an die aus Daddy Langbein von Jean Webster. Januararbeit: Einen Bauantrag abgegeben. Eine funktionale Baubeschreibung angefangen. Mit Bohrpfählen, Lüftungsquerschnitten und der DIN 276 beschäftigt. Januarvergnügen: Ein erstes richtiges Hemdblusenkleid genäht. Januarkinder: Der kleine Mann zeichnet sein erstes Gesicht. In unserer Gegenwart. Das große Mädchen malt Feuerwehrautos mit hundert Rädern. Januarfazit: Bisher war der Winter eher sanft. Ich sammele Kraft für den Februar.

Nic sammelt heute (fotografische) Januar | Collagen.

Sonntag, 19. Januar 2014

Hinter Gittern



Der kleine Mann will nicht mehr unbedingt Lokführer werden - er schwankt jetzt zwischen den Berufen Polizist und Feuerwehrmann. Eines seiner zwei Lieblingsbücher ist zur Zeit das Wieso-Weshalb-Warum-Polizeibuch (das er hingebungsvoll von einem Zimmer ins nächste schleppt - wo immer sich ein Erwachsener befindet, der es eventuell mit ihm angucken könnte). Mit dreieinviertel Jahren weiß er, was die Spurensicherung macht, wozu ein Polizist Pfefferspray braucht und kennt auch "Eins eins Osterei, die Nummer von der Polizei!" Am lustigsten findet er aber das kleine Bildchen eines Fuchses im Knast, der gestreifte Sträflingskleidung trägt und mißmutig auf eine Tasse Wasser starrt, unter der zu lesen ist:



Schnell hatte ich eine Idee. Aus einem unten löchrigen Männershirt aus schrecklichem superdünnem grauen Flutsch-Jersey wurde ein Räuberfänger-Shirt, mit dem geliebten Spruch und einem Fuchs hinter Gittern. Grundlage war der Schnitt Toy Dog aus der Ottobre 6/2011 in Größe 104. Das Motiv habe ich auf normales weißes Papier gezeichnet und dann mit einer Schere ausgeschnitten. Dünn mit Klebestift bestrichen, auf das Shirt geklebt, mit Schwämmchen und schwarzer Stoffmalfarbe betupft und nach dem Trocknen von hinten gebügelt. Es ging gut, auch ohne Freezer Papier. Die Schrift ist aufgestempelt. Leider sind mir ein paar der kleinen Buchstaben abhanden gekommen, so dass ich dafür andere Lettern verwenden musste.



Weil der Fuchs so schön gestreift ist, schicke ich ihn - leicht verspätet - zu Michaelas Streifen-Muster-Mittwoch. Und irgendwann werde ich ihn dann diesem Füchslein schenken, vorausgesetzt, es ist a) groß genug dafür, b) will auch Polizist werden, c) mag das Motiv und d) das Shirt hält überhaupt so lange - es ist aus wirklich unglaublich dünnem Jersey.

Freitag, 17. Januar 2014

Freitags | Rebus [Carli]





Guten Morgen, liebe Rebusfreundinnen! Es ist soweit: Ich freue mich riesig, dass Euch ab heute hier jeden Freitag eine andere Bloggerin den Titel eines Buchs, Films oder Liedes suchen lassen wird, versteckt in einem oder mehreren Bildern. Wer gerne rät, ist herzlich dazu eingeladen. Leserinnen ohne Blog können per E-Mail an mond[at]berlin.com mitmachen. Eure Kommentare bleiben verdeckt und werden gegen Abend veröffentlicht. Die Auflösung gibt es von der Rebus | Gastbloggerin selbst, die unter allen richtigen Antworten ein virtuelles Bienchen verlost - und manchmal noch eine hübsche Kleinigkeit. 

Den Auftakt macht das Freitags | Rebus von Tine vom Blog Carli. Ihre fröhlichen Bilder und Illustrationen sorgen bei mir immer für gute Laune (ihre 12 von 12 sind ein Muss), meine Tochter liebt ihren bunten Tassenkatzenteller und mein Sohn das bedruckte Zebra-T-Shirt. Herzlichen Dank für das wunderbare Bild, Tine!

P.S.: Wer drei Bienchen gesammelt hat, bekommt von mir eine kleine Überraschung per Post. Und das Freitags | Rebus von letzter Woche findet Ihr hier.

Mittwoch, 15. Januar 2014

Ein Anflug von Landliebe und ein Anflug von Vögeln (beides lila)


Merkwürdiger Titel? Ja. Aber ich war von mir selbst überrascht, als dieses Kleid fertig war. Grundlage war wieder der Schnitt Curly Print aus der Ottobre 06/2013. Nach dem Pflaumensamtkleid wollte ich eine Alltagsversion aus lilafarbem Baumwollstoff mit kleinen weißen Herzen probieren. Diese hat keine Wiener Nähte und keinen Reißverschluss auf der Rückseite, sondern vorne eine selbst gebastelte Knopfleiste mit Kam Snaps, die das Kind selbst öffnen und schließen kann. Es gibt auch keine Belege und kein Futter. Der Halsauschnitt und der Saum sind mit weißem Schrägband eingefasst.


Das Ergebnis gefällt mir gut - aber findet Ihr nicht auch, dass das Kleid an ein Dirndl erinnert? Das kleine Fräulein liebt es heiß und innig und spielt darin, dass sie Lisa aus Bullerbü sei. Während ich mich wundere, ob ich neuerdings beim Nähen eine bisher unbekannte aber offenbar präsente Landliebe verwirkliche - denn schon dieses Kleid für mich wurde wesentlich romantischer, als ich es mir vorgestellt hatte. Vielleicht sollte ich dem Fräulein und mir noch Strohhüte und Schürzen besorgen...


Aber um Euch zu zeigen, dass es auch anders geht, folgt der zweite Anflug. Der dieser Vögel auf lilablauem Himmel. Ein Traumstoff, finde ich, den ich zu einem schnellen schmalen Rock mit zwei Kellerfalten und Jerseybund vernäht habe. Nur um zu dem Ergebnis zu kommen, dass er ohne Futter an den Beinen klebt und ich mich mit dieser Rocklänge nicht wirklich anfreunden kann. Vielleicht muss es dafür Sommer werden.


Dienstag, 14. Januar 2014

Zweites Leben für einen Pullover


Das war mal ein Pullover vom Mann. Beim schwedischen Kleidermacher gekauft und lange getragen, bis er (durchs Waschen) zu klein geworden war. Wegwerfen oder weggeben wollte ich ihn nicht, also wurde eine Jacke für den kleinen Mann daraus. Nach dem schon mal verwendeten Schnittmuster Henri aus der Ottobre 01/2011, Größe 104, wieder mit ins Vorderteil gebastelten Taschen, dieses Mal mit hellgelbem Sweat hinterlegt. Das Vorder- und das Rückteil sind mit Jersey gefüttert, weil der Strickstoff - so schön er ist - doch ziemlich kratzt. Bündchen und Kragen bestehen aus weichem dunkelgrauen Fleece.


Dienstag werden bei Nina Upcycling-Projekte gesammelt. Ihr grünes Monster von heute ist einfach großartig!

Sonntag, 12. Januar 2014

12 von 12 im Januar


Es ist Sonntag, der 12. Januar. Das heißt, es gibt wieder 12 Bilder des Tages. Angefangen mit diesem, aufgenommen beim Frühstück. Na, welche Tasse gehört ihm und welche mir?


Nach dem Frühstück spielen die Kinder ein Spiel, bei dem die lieben Tiere am Tischrand aufgereiht und die bösen gebraten werden (...) Hier sieht man die lieben Tiere.


Dann geht es nach draußen. Im Hofgarten treffen wir eine der Nachbarkatzen.


Es ist ein wunderschöner Tag, kalt, windig, manchmal sonnig, meistens wolkenverhangen. Wir fahren nach Marzahn und gehen in die "Gärten der Welt".




Nach zweimal Verlaufen sind wir wieder draußen aus dem Irrgarten.


Zu Mittag hat uns der Wind ordentlich durchgepustet. Wir haben einen Bärenhunger. Bei einem Italiener um die Ecke gibt es Rumpsteak mit Pommes frites.


Danach geht es weiter, an der Wuhle entlang.


Die Kinder bekommen von einem älteren Paar ein paar Brotstücke zugesteckt und dürfen die Enten füttern.


Allmählich dämmert es und es wird kalt. Wir fahren nach Hause.


Und ganz ruhig lassen wir den Sonntag ausklingen. Mit grünem Tee, äthiopischem Jazz, Michel aus Lönneberga, Baden und später Abendbrot. Danach werde ich mich wieder mit meinem neuesten Nähprojekt beschäftigen. Und ab und zu einen Blick auf die schöne Post werfen, die in den letzten Tagen hier angekommen ist. Die Einhörner von Melanie, die 4 von Michaela und und der Leih-Schnitt von Monika. Ich habe mich riesig gefreut. Habt vielen Dank, Ihr Lieben! 

Mehr 12 von 12 gibt es wieder bei Mme Draußen nur Kännchen. Und heute abend gucke ich, was Ihr heute so gemacht habt...

Freitag, 10. Januar 2014

Freitags | Rebus #45


Guten Morgen, liebe Rebusfreundinnen, und willkommen zum ersten Freitags | Rebus im Jahr 2014! Jeden Freitag wird hier der Titel eines Buchs, eines Films oder eines Liedes gesucht, versteckt in einem oder mehreren Fotos. Aber heute kommt das Rätsel zum (vorerst) letzten Mal von mir - denn ich plane, Euch ab nächster Woche jeden Freitag ein Rebus einer anderen Bloggerin zu präsentieren! Ich hoffe, dass auch alle, die ich fragen will, mitmachen werden. Dann wird es nämlich sehr spannend, bunt und abwechslungsreich. Ich freue mich schon sehr. Und sicher werdet Ihr so noch den einen oder anderen schönen Blog entdecken...

Wer gerne rät, ist herzlich dazu eingeladen. Leserinnen ohne Blog können per E-Mail an mond[at]berlin.com mitmachen. Eure Kommentare bleiben verdeckt und werden gegen Abend veröffentlicht. Unter allen richtigen Antworten verlose ich ein virtuelles Bienchen - und wer drei Bienchen gesammelt hat, bekommt von mir eine kleine Überraschung per Post.

Heute suchen wir einen amerikanischen Film (dessen Titel darzustellen wirklich schwer war!). Obwohl ein Komiker mitspielt, der in anderen Rollen einen ziemlich brachialen Humor beweist, ist dieser Film über das Leben eines ganz außergewöhnlichen Helden einer meiner Lieblinge. 

Das letzte Freitags | Rebus (aus dem letzten Jahr) findet Ihr hier.

Donnerstag, 9. Januar 2014

Nebel


Eine nebelige Winterlandschaft, aufgenommen vor sechs Jahren auf einer Landstraße in Bulgarien. So ungefähr stelle ich mir das "Nichts" aus der "Unendlichen Geschichte" vor. Grau ist es heute auch hier. Und mehr graue Bilder gibt es heute bei Nic.

Mittwoch, 8. Januar 2014

Taschentuchtäschlein


Es ist immer ein Vergnügen, Dinge mit hübschen Stoffen zu verkleiden, deren Anblick einem nicht sonderlich gefällt. Das Briefmarkenalbum wurde auf diese Weise verschönert. Und da Papiertaschentücher im Winter zu meinen ständigen Begleitern zählen, habe ich gleich einen ganzen Schwung Taschentuchtäschlein genäht - hier sieht man ein paar davon. Sie erfreuen meine eigene Schnupfennase und machen sich gut als kleine Geschenke. Das orangefarbene Täschlein mit dem hellblauen Band ist übrig geblieben - kann es jemand gebrauchen? Wer es haben mag, schreibt mir einfach (falls sich mehr als Eine interessiert, wird es verlost).

Montag, 6. Januar 2014

Pflaumensamt


Das Weihnachtskleid (in Größe 116, Länge 122) für das Fräulein war mal eine Tunika der Omi. Nachdem die sie nicht mehr wollte, wurde sie einfach zerschnippelt und umgenutzt. Die Tunika, nicht die Omi. Der Schnitt Curly Print aus der Ottobre 06/2013, den schon Tina für das schöne Weihnachts- und Weihnachtsprobekleid ihrer Tochter verwendet hat, schien wie dafür gemacht. Ehrlich gesagt passt der pflaumenfarbene Samt auch besser zu einer kleinen Prinzessin als zu einer ausgewachsenen Burgdame, oder? ;-))

Samstag, 4. Januar 2014

Hallo 2014


Hallo zurück - und ein schönes neues Jahr Euch allen! Ich hoffe, Ihr seid gut hinein gerutscht, habt Euch gut erholt und seid gesund und munter.

Nach den ersten trägen (sehr angenehmen) Tagen geht es nun auch hier weiter. Mit frischem Mut und ein paar feinen neuen Dingen, die den Weg hierher gefunden haben. Der Comic "Die Nachtbibliothek" von Audrey Niffenegger zum Beispiel.


Krokodile, Vögel, Blümchen auf Jersey und Baumwolle, ein Stempelkissen und Masking Tape. Ich liebe es, über neue Stoffe zu streichen. Am liebsten würde ich sofort anfangen.


Und nicht zuletzt: Dieser entzückende blinde Passagier, den es von Hamburg nach Berlin verschlagen hat. Zwischen den Walnüssen fühlt er sich offensichtlich sehr wohl. So eine wunderhübsche Überraschung. Herzlichen Dank dafür, liebe Maike!